GESCHAFFT: Eintracht Frankfurt gibt offiziell die Verpflichtung eines weiteren talentierten 18-jährigen Defensivstars bekannt.

GESCHLOSSEN: Eintracht Frankfurt verpflichtet 18-jähriges Abwehrtalent Noemi Ivelj mit langfristigem Vertrag

Eintracht Frankfurt hat sich die Dienste einer der vielversprechendsten Nachwuchsverteidigerinnen Europas, der 18-jährigen Noemi Ivelj, gesichert und damit die langfristige Entwicklung des Teams entscheidend vorangetrieben. Der Verein gab den Transfer des jungen Talents vom FC Zürich bekannt und unterschrieb einen Vertrag, der sie bis Sommer 2028 in Frankfurt hält.

Ivelj, die trotz ihres jungen Alters bereits über umfangreiche Erfahrung verfügt, gilt als wertvolle Ergänzung für die Zukunftspläne des Vereins. Bekannt für ihre Ballsicherheit, ihr technisches Können und ihre taktische Vielseitigkeit, gab sie bereits mit 15 Jahren ihr Profidebüt – ein deutlicher Beweis für ihre Reife und ihr fußballerisches Können in diesem jungen Stadium ihrer Karriere.

Seit ihrem Durchbruch in der ersten Mannschaft des FC Zürich hat Ivelj 52 Pflichtspiele bestritten – eine beeindruckende Zahl für ihr Alter. In dieser Zeit konnte sie auch offensiv überzeugen und erzielte zwei Tore – ein weiterer Beleg für ihre Fähigkeit, sowohl in der Defensive als auch im Angriff das Spiel zu beeinflussen. Obwohl sie primär in der Abwehr spielt, hat Ivelj auch die Flexibilität bewiesen, im zentralen Mittelfeld zu agieren. Das macht sie zu einer unschätzbaren Bereicherung für einen modernen Fußball, der multifunktionale Spielerinnen schätzt.

Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben sich über Iveljs Ankunft sehr gefreut. Der Verein sieht in ihr eine langfristige Investition, die bald zu einer Schlüsselfigur in der ersten Mannschaft werden könnte. „Noemi ist eine Spielerin, die bereits eine für ihr Alter ungewöhnliche Reife bewiesen hat“, sagte ein Vereinssprecher. „Sie bringt eine einzigartige Mischung aus technischer Präzision, taktischem Gespür und körperlicher Präsenz mit. Wir sind überzeugt, dass sie sich in unserem Umfeld enorm weiterentwickeln und jetzt und in Zukunft einen echten Einfluss haben wird.“

Der Wechsel ist auch für Ivelj selbst ein wichtiger Schritt, da sie sich darauf vorbereitet, neue Herausforderungen in einer wettbewerbsintensiveren Liga anzunehmen und ihre Karriere auf einer größeren Bühne weiterzuentwickeln. Da Frankfurt regelmäßig an nationalen und europäischen Wettbewerben teilnimmt, bietet sich ihr die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und sich bekannt zu machen.

 

Kurz nach der Bekanntgabe äußerte Ivelj ihre Begeisterung darüber, einem der besten deutschen Frauenteams beizutreten. „Ich bin unglaublich stolz, diesen nächsten Schritt bei Eintracht Frankfurt zu gehen“, sagte sie. „Der Verein hat einen hervorragenden Ruf darin, junge Spielerinnen zu fördern und ihnen die Chance zu geben, sich zu entwickeln. Ich bin bereit, hart zu arbeiten, von meinen neuen Teamkolleginnen und Trainerinnen zu lernen und alles zu geben, um dem Team zum Erfolg zu verhelfen.“

Ihr Wechsel in die Frauen-Bundesliga, eine der stärksten Frauenligen Europas, wird ihre Entwicklung voraussichtlich deutlich beschleunigen. Sie wird nicht nur einem höheren Wettbewerbsniveau ausgesetzt sein, sondern auch von Trainingseinrichtungen, Trainerteams und Ressourcen profitieren, die zu den besten des Kontinents gehören.

Diese Verpflichtung unterstreicht auch das anhaltende Engagement von Eintracht Frankfurt in der Nachwuchsförderung und im strategischen Kaderaufbau. Der Verein hat stets Wert auf die Rekrutierung junger Talente mit hohem Potenzial gelegt, und Ivelj passt perfekt in dieses Schema. Ihre Fähigkeit, sich in verschiedenen Positionen auf dem Spielfeld zu behaupten, verleiht dem Trainerstab wertvolle taktische Flexibilität, insbesondere bei Rotationen und Verletzungsphasen.

Analysten und Scouts in ganz Europa verfolgen Iveljs Entwicklung seit mehreren Saisons und loben oft ihre Drucksicherheit, ihre Antizipation und ihre Fähigkeit, das Spiel zu lesen – Eigenschaften, die bei Verteidigerinnen ihres Alters selten sind. Viele glauben, dass sie das Potenzial hat, bald im internationalen Fußball durchzustarten, sollte sich ihr Aufwärtstrend fortsetzen.

Für den FC Zürich bedeutet Iveljs Abgang den Verlust eines einheimischen Talents, das sich hochgearbeitet und schnell zu einem festen Bestandteil der Abwehrreihe entwickelt hat. Der Schweizer Verein kann jedoch stolz darauf sein, eine Spielerin ihres Kalibers ausgebildet und sie zu einem der besten Vereine Europas geschickt zu haben, um ihre Karriere fortzusetzen.

Nachdem der Deal nun bestätigt und ihr Vertrag bis 2028 abgeschlossen ist, werden alle Augen darauf gerichtet sein, wie sich Noemi Ivelj in ihrem neuen Umfeld einfügt. Die Erwartungen sind hoch, doch angesichts ihrer bisherigen Erfolge und der professionellen Einstellung, die sie an den Tag gelegt hat, besteht wenig Zweifel daran, dass sie das Zeug dazu hat, in Frankfurt – und möglicherweise sogar darüber hinaus – einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

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